Die größte Apotheke ist die Natur. Für nahezu jede Krankheit ist sprichwörtlich ein Kraut gewachsen. Deshalb wussten auch vor vielen Tausend Jahren schon unsere Vorfahren, welche Pflanzen und
Kräuter zur Behandlung der unterschiedlichsten Beschwerden genutzt werden konnten.
Während die Pharmaindustrie Mittel herstellt, die nach Einnahme wiederum anderer Medikamente bedürfen, um
Nebenwirkungen zu behandeln, haben pflanzliche Mittel so gut wie keine Nebenwirkungen. Dazu kommt, dass viele der heilenden Pflanzen im eigenen Garten zu finden sind.
Auf Grundlage unterschiedlicher geschichtlicher, gesellschaftlicher, wissenschaftlicher und spiritueller Herangehensweise an des Thema, haben sich in den letzten Jahrhunderten verschiedene
Verfahren zur Herstellung
und besondere Zubereitungen von Heilmitteln entwickelt. Die verwendeten Verfahren unterscheiden sich in den einzelnen Herstellungsschritten z. T. deutlich voneinander. Sie unterscheiden sich in
den verschiedenen Vorstellungen über Einteilung, Ursachen, Entstehung und Verlauf von Krankheiten.
Sie haben jedoch eines gemeinsam.
Die pflanzliche Arzneizubereitungen aus Heilpflanzen haben eine lange Geschichte. Man schätzt, dass aktuell 80 % der Weltbevölkerung die Pflanzenheilkunde für einige Bereiche der grundlegenden
medizinischen Betreuung einsetzt.
Ich habe mich auf einige der Anwendungsformen spezialisiert und sehr gute Erfahrungen damit machen können.
Entsprechend der Beschwerden und Probleme meiner Patienten, nutze ich die Form der Naturheilmittel, die ich für den jeweiligen Fall für die wirkungsvollste erachte.
Im Moment arbeite ich mit folgenden Therapieformen:
CERES
Spenglersan
Spagyrik Phylak
Spagyrik PHÖNIX
Gemmotherapie
